Angenehmer, einfacher Spaziergang auf 2000 m Meereshöhe. Zwischen dem bleichen Dolomitfelsen des Weißhorns und dem gegenüberliegenden dunklen Vulkanfelsen des Schwarzhorns geht man entspannt dem Horizont entgegen. Der Weg fällt sanft bergab, zunächst zur Gurndin-Alm und dann zur Isi-Hütte. Beide Almwirtschaften bieten gute Südtiroler Küche und sind von ausgedehntem Weideland umgeben, auf denen in den Sommermonaten friedlich Kühe und Ziegen grasen. Sogar die Schweine genießen hier die freie Natur. Bei der Gurndin-Alm empfiehlt sich ein kurzer Abstecher auf Weg “H” zur Aussichtstelle in den Bletterbach, der zum UNESCO-Naturerbe zählt. Die tiefe Schlucht, die sich auf der Westflanke des Weißhorns öffnet, ist geologisch hoch interessant und bekannt.
Der letzte Abschnitt, von der Isi-Hütte zum Jochgrimm verläuft etwas steiler auf Wiesengelände, das im Winter als Skipiste dient.
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DIE 10 WANDERREGELN
Da sich die Bedingungen im Naturraum sehr schnell ändern können und von Naturphänomenen und Wetterumständen beeinflusst sind, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass keine Garantie für die Aktualität der Inhalte übernommen werden kann. Deshalb hole dir bitte bevor du zur Tour aufbrichst die aktuellen Infos bei deinem Gastgeber, einem Hüttenwirt, einem Bergführer, bei den Besucherzentren der Naturparke oder im örtlichen Tourismusverein.
Vom Parkplatz am Jochgrimm geht man am Berghotel Jochgrimm vorbei und auf flach verlaufendem Schotterweg erreicht man in 45 Minuten die “Gurndinalm” und nach weiteren 20 Minuten die “Isi-Hütte”.
Von dort folgt man dem Wegweiser zum Jochgrimm. Der Wiesenpfad führt bergauf wieder zum Parkplatz.