Bevor man in die Berge aufbricht, sollte man die Tour sorgfältig durchplanen, und, wenn man eine als technisch schwierig eingestufte Route angeht oder ungeübt ist, sich möglichst einem Bergführer oder Wanderleiter anvertrauen. Zudem ist empfehlenswert, sich beim Hüttenwirt des jeweiligen Zielgebiets über die Durchführbarkeit der Unternehmung und die Wetterbedingungen zu informieren. Vorsicht ist immer geboten, ebenso wie angemessene Kleidung und Ausrüstung, und man darf nie vergessen, dass man auch in den Bergen Verantwortung trägt.
Wenn Sie die Berge lieben, dann wissen Sie ja schon, wie aufregend eine Wanderung im Hochgebirge, das Begehen eines Klettersteigs oder das Steilwandklettern sein kann: Wichtig ist, dabei stets die nötige Vorsicht walten zu lassen und bewusst und aufmerksam zu handeln.
Damit Sie immer wissen, wie Sie sich verhalten sollten, haben wir zusammen mit Dolomiti UNESCO, der Vereinigung der Hüttenbetreiber im Trentino, der S.A.T., der Bergrettung und den Bergführern des Trentino eine Übersicht der Verhaltensregeln und 4 Kurzleitfäden zu den folgenden Themen erstellt.
Hirsche und Rehe, Füchse und Dachse, Spechte und Birkhühner: Die ökologische Vielfalt des Trentino ermöglicht das Vorkommen verschiedener Tierarten, von denen viele für die alpine Umwelt charakteristisch sind, wie z.B. Alpengämse, Schneehuhn und Steinbock.
Ein Zusammentreffen mit ihnen in ihrer natürlichen Umgebung kann sehr aufregend sein, aber es ist nicht immer einfach, sie zu sichten. Wenn dies doch geschieht, müssen besondere Verhaltensregeln beachtet werden, um sie unbemerkt zu beobachten und sie nicht zu erschrecken.
Hier finden Sie einige Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.