Panorama-Rundwanderung im Naturpark Trudner Horn, inmitten einer abwechslungsreichen und üppigen Natur.
Diese einfache Wanderung ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Im Frühjahr, wenn am Berg noch Schnee liegt, kann man hier schon herrlich wandern und die schönen Ausblicke genießen. Der 6800 ha große Naturpark liegt an der Grenze zum Fleimstal. Das kleine Naturschutzgebiet mit seiner vielfältigen Vegatation bildet einen wichtigen Lebensraum für viele Vogelarten und Wildtiere.
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DIE 10 WANDERREGELN
Da sich die Bedingungen im Naturraum sehr schnell ändern können und von Naturphänomenen und Wetterumständen beeinflusst sind, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass keine Garantie für die Aktualität der Inhalte übernommen werden kann. Deshalb hole dir bitte bevor du zur Tour aufbrichst die aktuellen Infos bei deinem Gastgeber, einem Hüttenwirt, einem Bergführer, bei den Besucherzentren der Naturparke oder im örtlichen Tourismusverein.
Am Ortseingang von Truden, wo man auch bequem parken kann, findet man bereits den Wegweiser zur Cislon-Alm. Der Fußweg führt oberhalb des Ortszentrums entlang und mündet in die verkehrsfreie Hauptstraße zur Cislon-Alm. Auf dieser geht man bergauf und hat bald die Möglichkeit, entweder auf der Straße zu bleiben oder links auf dem schönen Pfad durch den Föhrenwald zu wandern, der später über die Cisloner Almwiesen, geschmückt mit einem kleinen Teich, wieder zur Hauptstraße leitet. Nach wenigen Minuten erreicht man die Sennalm, die friedlich eingebettet zwischen den Almweiden liegt mit weitläufigem Blick auf die Brentaner-Dolomiten, den Roen, der sich über Tramin erhebt und auf das Penegalgebirge, das sich vom Mendelpass aus erstreckt.
Nach der wohlverdienten Rast in der gemütlichen Cislon-Alm, geht man auf der Schotterstraße weiter, die bald in den Wald führt. Da und dort öffnen sich Ausblicke auf das untere Etschtal und den Kalterer See. Durch den Lärchenwald aufwärts kommt man zu einem Wegkreuz mit schöner Fernsicht zum Weiß- und Schwarzhorn wie auch teilweise zur Lagorai-Gebirgskette. Dann geht es steil bergab und später zu einem kopfsteingepflasterten Weg, auf dem man wieder den Ausgangspunkt erreicht.
Auf der vorgeschlagenen Rundwanderung kann man zahlreiche Abkürzungen einschlagen. Es ist ratsam, nur den ausgeschilderten Wegen zu folgen, damit man wieder sicher zum Ausgangspunkt gelangt.
Von Cavalese mit Lininenbüsse von SAD
Von Cavalese Richtung Auer bis Kaltenbrunn (10 km), dann links nach Truden abbiegen (3 km).
Am Ende des Auffahrt, am Ortseingang, befindet sich auf der linken Seite ein großer Parkplatz (Parkgebühr vom 1. April bis 15. November).
Wanderschuhe, Regenjacke, Wanderstöcke, Getränke, Sonnencreme.