Die einsame und wenig begangene Wanderung führt durch unberührte Natur, vorbei an unzähligen Seen und Blumenwiesen. Auf dem gesamten Weg hat man stets den Latemar, Rosengarten und der Sellagruppe sowie die Palagruppe der gegenüberliegenden Dolomiten sowie die gewaltige Südwand der Marmolada im Blick. Die einzigartige Tour durch Porphyrgestein bezaubert im Angesicht der weißen Dolomiten durch ihre Farbenvielfalt. Die letzte Etappe der Wanderung führt durch den Naturpark Paneveggio, in dem die von Stradivari für ihre besondere Resonanz geliebten Rotfichten wachsen.
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DIE 10 WANDERREGELN
Da sich die Bedingungen im Naturraum sehr schnell ändern können und von Naturphänomenen und Wetterumständen beeinflusst sind, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass keine Garantie für die Aktualität der Inhalte übernommen werden kann. Deshalb hole dir bitte bevor du zur Tour aufbrichst die aktuellen Infos bei deinem Gastgeber, einem Hüttenwirt, einem Bergführer, bei den Besucherzentren der Naturparke oder im örtlichen Tourismusverein.
Ausgehend vom Manghen Pass führt der Weg durch die wilde Natur, vorbei an bewirtschafteten Almen über den Lagorai- und Sadole Pass zur einzigen bewirtschafteten Übernachtungsmöglichkeit, der Cauriolhütte. Von dort geht es weiter über die Cadinon- und Coltorondo Scharte zum gerade eben renovierten und mit einem Ofen ausgestatteten Biwak Paolo e Nicola. Die letzte Etappe führt durch den Naturpark Paneveggio auf den Colbricon Gipfel und hinunter zum Rollepass. Die Wanderung ist besonders aufgrund der Unerschlossenheit reizvoll und verbirgt noch zusätzliche Abenteuer: Sternschnuppenzählen beim Zelten am „Sternenmond-See“ (Lago di Stellune) und Alpinistenluft schnuppern in den Biwaks Paolo e Nicola oder Aldo Moro.
Dann weiter bis Molina di Fiemme und hinauf bis Manghen Pass mit eigene PKW oder Taxi
Wanderschuhe, Regenjacke, Wanderstöcke, Getränke, Snack, Sonnencreme, Verpflegung, Zelt, Schlafsack.