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Sicherer Weg und, obwohl lang, nicht schwierig.
DIE 10 WANDERREGELN
Die Stabilität der Schneedecke unterliegt plötzlichen und unvorhersehbaren Änderungen. Überprüfen Sie immer das Lawinenbericht und informieren Sie sich bei den örtlichen Bergführern über die aktuellen Bedingungen. GPS-Tracks zeigen lediglich die Standardrouten an, dürfen jedoch nicht blind verfolgt werden, ohne zuvor die aktuellen Hang- und Geländebedingungen zu überprüfen. Auf dieser Route kann es bei Nebel oder niedrigen Wolken zu Orientierungsproblemen im oberen Teil kommen.
Zunächst geht man durch den Wald des Tales, begleitet vom Gebirgsbach Travignolo. Bald öffnet es sich und links, etwas abseits erblickt man die schöne bewirtschaftete Sennhütte „Venegia“ auf 1778 m. Der Weg zieht sich bequem weiter bis zur Hütte Venegiota (1.824 m) mit einzigartigem Blick auf die Dolomiten der Pala Gruppe. Bald führt der Weg rechts in südliche Richtung, vorbei an einigen Beschilderungen von Sommerwanderwegen. Nun geht es steiler bergauf, vorbei an einer Materialseilbahn, die der Schutzhütte Mulaz dient. Kurz danach passiert man links die Beschilderung des Wanderweges zum „Mulaz" und auf den letzten, steilsten Abschnitt der Tour mit einege Kehren, erreicht man die Segantini-Hütte (2.174 m). In kurzer Zeit gelangt man über die Nordseite auf die Bergkuppe Costazza (2282 m).
Der Rückweg verläuft über denselben Weg.
Warme und wasserdichte Winterkleidung. Ersatz-Thermo Unterwäsche, Handschuhe, Wollmütze, Sonnenbrille, Sonnencreme, Wasser, Snacks, Wanderschuhe und Wanderstöcke.
Es ist PFLICHT, eine Lawinenschutzausrüstung mitzunehmen, die aus LVS-Gerät, Schaufel und Sonde besteht.